Kurse und Veranstaltungen
unser Angebot im ABZ
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am 20.12.2022
» Schweißerprüfungen nach DIN EN 9606-1 -
am 03.03.2023
» Nachschulung - Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im Metallhandwerk -
am 14.03.2023
» Presseneinrichter Grundseminar -
am 18.03.2023
» Öffnungstechniken Intensivkurs - Schloss und Beschlag -
am 29.03.2023
» Social Media und die Jagd nach Azubis im Handwerk - Tagesseminar
Sachkundiger für die Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feststellanlagen nach DIN 14677
Feststellanlagen müssen spätestens alle 12 Monate durch einen Sachkundigen mit Kompetenznachweis nach DIN 14677 geprüft werden. Erlangen Sie in diesem Fachseminar die notwendigen Kenntnisse und Sicherheit diese verantwortungsvolle Aufgabe mit der notwendigen Sachkunde zu erfüllen. Sie dokumentieren Ihre Kompetenz mit dem personengebundenen Zertifikat der DFATT als:
Sachkundiger für die Prüfung, Wartung und Instandhaltung von Feststellanlagen nach DIN 14677
Inhalte:
* rechtliche Grundlagen
* Aufbau von Feststellanlagen
* Funktionsweise und Einstellung von Türschließern
* Inhalte einer Prüfung gemäß DIN 14677
* Austausch von Bauteilen
* rechtssichere Dokumentation
* Sachkundeprüfung mit Zertifikat (gültig für 5 Jahre)
Methoden:
* Trainerinput
* Übungen
* Wiederholungen
* Antworten auf individuelle Fragestellungen
Zielgruppe:
* Meister, Gesellen
* Monteure mit mindestens 3 Jahren Berufserfahrung
Referent: Josef Faßbender, Metallbaumeister und
öffentlich bestellter Sachverständiger
Trainer und Coach, zertifiziert nach DVWO
Ort: ABZ Garching
Lichtenbergstr. 10, 85748 Garching
Datum: 07.10.2021
Zeit: 08:30 - 16:00 Uhr
Gebühren für Mitglieder im FVMB: 395,00 € (zzgl. MwSt.)
Gebühren für Nicht-Mitglieder: 495,00 € (zzgl. MwSt.)
Die Seminarbelegung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Veranstaltungen abzusagen, wenn die erforderliche Mindestteilnehmeranzahl nicht erreicht wird sowie Anmeldungen abzuweisen, wenn die Veranstaltung bereits ausgebucht ist.
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen die männliche Form verwendet. Die verkürzte Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe, beinhaltet keine Wertung und schließt alle Geschlechter ein.